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Neuer Info-Flyer (seit 5/06)
in deutsch, türkisch,
englisch,
russisch, polnisch u. arabisch
aktualisierte
Neuauflage (dt.):
März 2012
Hier anfordern
Deckblatt
in 6 Sprachen (PDF)
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* … und das ein Thema wie "Depressionen"
nicht die gebührende Aufmerksamkeit erhält, zeigt sich nicht
zuletzt an der schlechten finanziellen Ausstattung zuständiger Institutionen.
Bedauerlicherweise, aber aus nachvollziehbaren Gründen musste des
Berliner Bündnis erst einmal einen wichtigen Teil seiner Aufgaben,
nämlich die Pressearbeit, einstellen. Wir möchten jedoch diese
site für Sie noch eine Weile im Web halten. Bis auf Weiteres müssen
wir auch MedienvertreterInnen aber bitten, sich bei Fragen direkt an die
Leiterin** des BBD, Frau Dr. Meryam Schouler-Ocak, zu wenden.
Berliner
Bündnis zum Projekt des Monats gewählt (link)
Was ist das Berliner
Bündnis gegen Depression?
Nur ein kleiner Teil von Menschen, die an der Krankheit Depression leiden,
wird rechtzeitig und ausreichend behandelt. Eine Ursache dafür sind
weit verbreitete falsche Vorstellungen. Dies hat immense Folgen für
die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Das Berliner Bündnis hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Situation
deutlich zu verbessern wozu besonders auch die Information der
Öffentlichkeit* gehört, aber zum Beispiel auch die Fortbildung
von Ärzten und Mitarbeitern im Gesundheits- und Sozialbereich. Ähnliche
Organisationen gibt es mittlerweile auch in anderen Regionen Deutschlands.
Ein Schwerpunkt der Berliner Organisation ist es, auch Menschen zu erreichen
und zu helfen, für die Barrieren zum Gesundheitswesen mitunter hoch
erscheinen.
Denn Hilfe ist möglich: Depressionen sind sehr gut behandelbar!
Das Berliner Bündnis unter der Leitung von Frau Dr. Meryam Schouler-Ocak
wurde initiiert von der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité
im St. Hedwig-Krankenhaus (Klinikdirektor: Prof. Dr.med. A. Heinz) und
unterstützt vom BKK-Bundesverband sowie Landesverband Ost. Die Schirmherrschaft
haben Frau Prof. Rita Süßmuth und der türkische Generalkonsul
Ahmet Nazif Alpman übernommen.
Die homepage des Berliner Bündnisses
** Kontakt für Interessierte:
Berliner Bündnis gegen Depression
Große Hamburger Straße 5-11, 10115 Berlin
Tel.: 030/2311-2120, Fax: -2787
E-MAIL
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