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Pressekonferenz vom 22. Juni 2006:
Schicksalsschlag Schädelhirntrauma – Ergebnisse einer Studie
zur Versorgung von Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen


> Übersicht, PD der Stiftung (Word)
> Text von Prof. Bock
> Text von Prof. Rickels
> Text von Prof. Wild
Übertragbar auf ganz Deutschland?
>Text von P. Wenzlaff, S. 1
>S. 2 (PDFs)

Die Wissenschaftler, die ihre von der Hannelore Kohl Stiftung unterstützte Studie am 22.6.06 in Berlin vorgestellt haben, stellten unter anderem fest:
* Die in Hannover und Umland sowie in Münster und Umgebung erhobenen Daten lassen sich auf die gesamte Bundesrepublik hochrechnen.
* Die Versorgung von Schädelhirnverletzten in Deutschland ist gut.
* Erfreulicherweise haben die Unfälle mit Schädelhirnverletzzungen im Straßenverkehr bei uns – im Gegensatz zu anderen Staaten – abgenommen.
* Besorgnis erregend ist aber die Tatsache, dass es weiterhin viel zu viele Unfälle in Haushalt und Freizeit gibt mit teils sehr folgenschweren Kopfverletzungen.
* Besonders traurig ist die Feststellung, dass um die dreißig Prozent der Betroffenen Kinder sind.
* Sowohl die Vorsorge als auch die Rehabilitation bei Schädelhirnverletzungen sind in Deutschland stark verbesserungsbedürftig.

Presse-Kontakt:
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: 030/803 96-86; Fax: -87
E-MAIL

Die Hannelore Kohl Stiftung hat zudem soeben eine Broschüre heraus gegeben:
"Die Welt mit Kinderaugen sehen – Sicherheitsratgeber für Eltern".
Die kostenlose Broschüre kann angefordert werden bei der

Rochusstraße 24, 53123 Bonn
E-MAIL
> Homepage der Stiftung

 
 
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