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24. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin
gemeinsam mit
35. Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin
Berlin (ICC), 6. bis 9. Mai 2009

Pressedienst 1 (Zusammenfassung insbesondere 1. Tag), (doc)
Pressedienst 2 (Zusammenfassung insbesondere 2. Tag), (doc)
Pressedienst 3 (Personalia), (doc)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegin, lieber Kollege von den Medien,
Fachärztinnen und Fachärzte für Geburtshilfe sowie für Neugeborenen- und pädiatrische Intensivmedizin arbeiten ohnehin eng zusammen. Deshalb finden in diesem Jahr der Perinatalkongress und die Tagung der Neonatologen seit langem wieder gemeinsam statt. Und dabei werden alle beteiligten Berufsgruppen einschließlich der Spezialisten für vorgeburtliche Diagnostik und Therapie, der Hebammen und Kinderkrankenschwestern, der erfahrenen Fachleute, die sich um untergewichtige Frühgeborene kümmern sowie Ethiker miteinander ins Gespräch kommen. Davon profitieren vor allem Eltern und Kinder. Folglich stehen fachübergreifende Themen im Mittelpunkt, zum Beispiel:
° Welche Bedeutung haben die Fortschritte der Molekularmedizin für werdende Eltern und ihre  Ärztinnen und Ärzte? Welche Folgen sind zu erwarten oder auch zu befürchten, wenn es nicht mehr  nur um die frühzeitige Feststellung angeborener Krankheiten geht, sondern mittels Genchips eine  gesundheitliche Prognose für das gesamte spätere Leben des Kindes möglich wird?
° Welche Struktur benötigen Perinatal- und Neonatalmedizin, auf künftige Anforderungen vorbereitet  zu sein und international mithalten zu können? Dabei auch insbesondere: Wie muss die Versorgung  von "Frühchen" organisiert sein, um ihnen die besten Chancen zu eröffnen?
° Welche Aufgaben haben Familienhebammen heute und in Zukunft, um als "Case- Managerinnen"  eine optimale sozialmedizinische Versorgung von Neugeborenen und ihrer Eltern zu gewährleisten?
Themen der Pressekonferenzen: (rot: Texte hier verfügbar):
Do., 7.5.09 11.00 Uhr s.t.
Thema Referent/in

Was ist neu?/ Kongress-Highlights

Rossi / Vetter
Häusliche Gewalt gegen Kinder (und Mütter) Dr. Bernd Herrmann, Kinderschutzambulanz Kassel
Arbeit mit traumatisierten Frauen Dr. Monika Hauser (Alternativer Nobelpreis 2008), Köln
Das Revival der vaginalen Geburt Dr. Babett Ramsauer (Vivantes), Berlin

Humangenetik

Prof. Stefan Mundlos (Charité), Berlin
Perinatalmedizin und Neonatalogie:
Wie erreicht Deutschland internation. Standards? 
Prof. Michael Obladen, Freiburg

Stiftung für das behinderte Kind/
Übergewicht als zentraler Risikofaktor

Prof. Jochim W. Dudenhausen (Charité), Berlin
Fr., 8.5.09 11.00 Uhr s.t.
Thema Referent/in

Sind Geburtshäuser gefährlich?

Prof. Bernd Hackelöer, Hamburg
Methoden zur Verbesserung
der kindlichen Lungenreife im Mutterleib
Prof. Kurt Hecher, Hamburg
Psychosoziale Aspekte der Frühgeburtlichkeit Prof. Irmgard Nippert,
Frauengesundheitsforschung Münster
Chancen für untergewichtige Frühchen Prof. Dieter Wolke, Coventry (GB)

Frühgeborene und kranke Kinder:
Die Belastung der Familien wird oft unterschätzt

Sabine Leitner (Mutter, Selbsthilfe) und

sowie Silke Mader, Stiftung EFCNI
Lebensrettender Ultraschall  Prof. Klaus Vetter (Vivantes), Berlin
Wenn Sie als MEDIEN-Vertreter/in Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns:
MWM-Vermittlung
Pressestelle Perinatal 2009
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: (030) 803 96-86; Fax: -87
MAIL

TEILNEHMER wenden sich bitte NUR an:

AAK GmbH
Niederrheinstraße 71, 40474 Düsseldorf
Tel. 0211/22 97 50-0; Fax: -79

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Kongresspräsidenten:


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